Abrundung bzw. Angliederung nur wenn sachdienlich

§ 5 Abs. 1 BJagdG

Eine Abrundung wird dann als notwendig angesehen, wenn sie sich aus der Sicht eines neutralen, jagdlich erfahrenen Betrachters nach den örtlichen Verhältnissen als sachdienlich aufdrängt.

– Bayerischer Verwaltungsgerichtshof – Urteil vom 22. April 1998 – 19 B 96.3971 – Au 2 K 94.595 – LBS